Dieser Mitarbeiter hatte zwar nach eigenen Angaben meinen Brief vorliegen, kannte aber offensichtlich den Inhalt nicht, denn auf den ersten Absatz des Kundenservice-Briefes konnte er erst nach meinem nochmaligen Hinweis und Nachlesen seinerseits eingehen. Auch ist er nicht auf meinen in meinem Brief formulierten Wunsch eingegangen, schriftlich darüber informiert zu werden, zu welchem frühestmöglichen Termin ich meinen Festnetzanschluss bei der Telekom kündigen kann.
Gleichzeitig habe ich aber mit Poststempel vom 20.12.10 nochmals einen Brief vom Kundenservice bekommen - ebenfalls mit Datum vom 16.12.10 und mit Bezug auf meine E-Mail vom 8.12.10. Der Inhalt ist nahezu identisch, nur dass man nun den Sozialtarif auf 15.11. eingestellt hat, was ja wiederum falsch ist, wie mir der Kundenservice-Mitarbeiter am Telefon sagte, aber ich bekomme auf jeden Fall eine Gutschrift...
Ich zitiere hier mal wieder diesen letzten Brief:
Sehr geehrter Herr xxxxxxxxxxxxx,
vielen Dank für Ihre E-Mail vom 8. Dezember 2010.
Sie haben nachgefragt, ob wir Ihnen die günstigen Konditionen des Sozialtarifs für Verbindungen im Festnetz der Telekom auch rückwirkend gewähren können.
Wir haben Ihrem Wunsch entsprechend den Sozialtarif für Sie zum 15. November 2010 eingestellt.
Die Vergünstigungen rechnen wir Ihnen für einen bestimmten Zeitraum an. Dieser ist für Sie ab dem 1. Oktober 2010 bis zum 28. Februar 2011 festgelegt.
Eine Gutschrift erhalten Sie auf Ihrer nächsten Telefonrechnung.
Sehr geehrter Herr xxxxxxxxxxxx (Anm. d. Verf.: der Name ist auch hier wieder falsch geschrieben!), sollten Sie noch Fragen haben, rufen Sie bitte unsere freundlichen und kompetenten Mitarbeiter/innen unter der kostenfreien Rufnummer 0800 33 01000 an.
Mit freundlichen Grüßen
Na ja, mir verschlägt's da ehrlich gesagt die Sprache - ich sage nur noch
BLAUMILCHKANAL ;)
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