Von 08:45 Uhr - ca. 13:30 Uhr war ich im unteren EDV-Raum im Hauptgebäude beschäftigt. Um 13:45 Uhr brauchte Herr M.B. mich als 2. Betreuer für einen Ausflug zur Polizeiinspektion Ost mit Teilen der Klassen 5a und 5b.
Als ich um ca. 13:40 Uhr auf dem Schulhof erschien, sah ich Frau A.B. im Erdgeschoss des HKH herumlaufen. Sie gestaltete den Raum um. Die Schülerin Vanessa D. wischte die Tische ab.
Einige Kinder aus der Hausaufgabengruppe von Frau A.B. teilten mir verzweifelt mit, dass sie Hausaufgaben in Betrieben machen müssten und Frau A.B. sie aber nicht gehen lassen würde. Ich sagte ihnen, dass nicht ich, sondern in diesem Fall nur Frau A.B. bzw. Herr M.B. die richtigen Ansprechpartner wären.
Als ich gegen 15:40 Uhr von dem Ausflug zurück in das HKH kam, empfing mich Frau A.S. mit der Frage, ob ich das GTB-Handy hätte. Da ja ausgerechnet sie diejenige war, die durchsetzte, dass derjenige, der im HKH anwesend ist - also meistens ich - das Handy tragen soll, fragte ich erstaunt zurück, wie sie auf die Idee käme, ich wäre heute noch nicht im HKH gewesen. Ja, sie hätten das Handy gebraucht, da die Essenscontainer nicht abgeholt wurden. Ich entgegnete, dass das Handy wie immer an seinem Platz im Schrank liegen müsste.
Dann ging ich hoch in die Küche. Über den Anblick, der sich mir hier bot (siehe Fotos), war ich dermaßen schockiert, dass ich sofort zu Herrn M.B. hinunter ging und ihm sagte, dass ich diesen Saustall nicht übernehmen werde. Er war jedoch wieder mit den offenbar noch immer bestehenden Problemen der Kinder aus der Hausaufgabengruppe von Frau A.B. konfrontiert und konnte meinen Problemen nicht viel Beachtung schenken. Ich ging also wieder ins HKH, um die Zustände mit Handy-Fotos zu dokumentieren. Unterwegs kam mir die Schülerin Jessica D. hinterher und sagte, dass sie ihren Küchendienst fertig machen müsse. Ich untersagte ihr, den Job, für dessen Durchführung Frau A.B. bezahlt wird, weiterhin zu verrichten. Jessica sagte mir, dass Frau A.B. die Schülerin Nisa und sie mit der Durchführung des Küchendienstes beauftragt hätte, Nisa sich aber nicht daran beteiligt habe.
Als ich um ca. 13:40 Uhr auf dem Schulhof erschien, sah ich Frau A.B. im Erdgeschoss des HKH herumlaufen. Sie gestaltete den Raum um. Die Schülerin Vanessa D. wischte die Tische ab.
Einige Kinder aus der Hausaufgabengruppe von Frau A.B. teilten mir verzweifelt mit, dass sie Hausaufgaben in Betrieben machen müssten und Frau A.B. sie aber nicht gehen lassen würde. Ich sagte ihnen, dass nicht ich, sondern in diesem Fall nur Frau A.B. bzw. Herr M.B. die richtigen Ansprechpartner wären.
Als ich gegen 15:40 Uhr von dem Ausflug zurück in das HKH kam, empfing mich Frau A.S. mit der Frage, ob ich das GTB-Handy hätte. Da ja ausgerechnet sie diejenige war, die durchsetzte, dass derjenige, der im HKH anwesend ist - also meistens ich - das Handy tragen soll, fragte ich erstaunt zurück, wie sie auf die Idee käme, ich wäre heute noch nicht im HKH gewesen. Ja, sie hätten das Handy gebraucht, da die Essenscontainer nicht abgeholt wurden. Ich entgegnete, dass das Handy wie immer an seinem Platz im Schrank liegen müsste.
Dann ging ich hoch in die Küche. Über den Anblick, der sich mir hier bot (siehe Fotos), war ich dermaßen schockiert, dass ich sofort zu Herrn M.B. hinunter ging und ihm sagte, dass ich diesen Saustall nicht übernehmen werde. Er war jedoch wieder mit den offenbar noch immer bestehenden Problemen der Kinder aus der Hausaufgabengruppe von Frau A.B. konfrontiert und konnte meinen Problemen nicht viel Beachtung schenken. Ich ging also wieder ins HKH, um die Zustände mit Handy-Fotos zu dokumentieren. Unterwegs kam mir die Schülerin Jessica D. hinterher und sagte, dass sie ihren Küchendienst fertig machen müsse. Ich untersagte ihr, den Job, für dessen Durchführung Frau A.B. bezahlt wird, weiterhin zu verrichten. Jessica sagte mir, dass Frau A.B. die Schülerin Nisa und sie mit der Durchführung des Küchendienstes beauftragt hätte, Nisa sich aber nicht daran beteiligt habe.
Da Frau A.B. sowohl Jessica als auch Nisa in den letzten Tagen Verweise erteilen wollte bzw. erteilt hat, vermute ich, dies sollte eine Art Strafdienst sein.
Da Herr M.B. für mich nicht greifbar war, ging ich in unser Hauptgebäude, um Frau K.L. diese Sauerei zu zeigen. Wir kamen gegen 16:00 Uhr im HKH an. Frau A.S. und Frau E.T. standen zusammen vor dem HKH. Frau A.S. kam uns in die Küche hinterher und begann sofort mit Beschwichtigungsversuchen in der Gestalt, dass sie sagte, Frau A.B. wäre gesundheitlich unpässlich gewesen.
Da sich Frau A.S. nicht gerade vordrängelte, als Frau K.L. fragte, wer das nun fertig macht, erklärte ich mich dazu bereit. Frau A.S., die nicht gerade über Erfahrung mit dem Küchendienst der OGS im Schuljahr 2009/2010 verfügt, gutachtete nur, dass das alles nicht so schlimm und in einer halben Stunde erledigt wäre und ging. Nachdem auch Frau K.L. und Herr J.B., der sich zwischenzeitlich, nachdem Frau A.S. gegangen war, zu uns gesellte, gegangen waren, begann ich mit der Arbeit.
Es war jetzt ca. 16:30 Uhr. Ich brachte zunächst den Korb mit dem Geschirr des "Gesunden Frühstücks" hinunter und räumte es ein. Dann stellte ich die auf dem Tisch vor der Küche und auf der Arbeitsplatte verteilten benutzten Trinkbecher zusammen neben die Geschirrhaufen über der Spülmaschine und reinigte Tisch, Tablett und Arbeitsplatte von den Wasserpfützen. Dabei musste ich feststellen, dass sich hinter der Küchentür ein geleerter Joghurt-Becher mit Wasser oder Spucke und einer Gabel gefüllt, befand. Von den ca. 20 Joghurts, die gestern noch im Kühlschrank waren, waren noch drei übrig.
Beim Ausräumen der 1. Spülmaschine bemerke ich wieder in den Trinkbechern dieses fettige Fisch-Majonaise-Wassergemisch, obwohl das Tab-Fach offen war. Es wurde also entweder gar kein Tab verwendet oder die Teller waren nicht sorgfältig genug vorgespült worden.
Nach dem Ausräumen der Spülmaschine machte ich mich daran, das in der Spüle in einem fettigen Fisch-Majonaise-Wassergemisch liegende Essensausgabebesteck und die offenbar von den Kindern auf vier Haufen verteilten Teller mit Besteck vorzuspülen bzw. zunächst einmal von Fischburger- und Salatresten zu befreien. Danach platzierte ich das ganze Geschirr in der Maschine, Tab und Klarspüler rein und ab die Post.
Um 17:35 Uhr verließ ich nach getaner Arbeit und der Feststellung, dass Frau A.B. in der Zeit von 13:00 Uhr bis 14:00 Uhr, in welcher sie ihren Küchendienst hätte machen sollen, offenbar Pinnwände aufgehängt und Pflanzen umgestellt hat, das HKH.
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