Mittwoch, 12. November 2014

Nicht bestellter Pfeffer im Sack

Dieses Unternehmen hatte mich bereits im vergangenen Jahr zweimal unvermittelt mit seinen ungebetenen Immobilienwerbungen versorgt. In diesem Jahr ist diese hier bereits die dritte:



Hamburger Pfeffersack



Sehr geehrter Leser,

wo liegen die Immobilienpreise in 2030? Die Frage die viele Immobilieninteressierte Anleger beschäftigt.

Die Deutsche Bank kündigt es als erste Bank an:" Der Sparer wird zukünftig bestraft". Der Anlagechef der Deutschen Bank mahnt den deutschen Sparer sein Geld vernünftig anzulegen.

http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article134014376/Deutsche-Bank-will-das-Geld-der-Sparer-nicht-mehr.html

http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/mieten-und-wohnen/studie-goldman-sachs-die-sehnsucht-nach-der-sicheren-immobilie-13247218.html

Dem Anlagechef der Deutschen Bank kann ich nur beipflichten. Seit 1990 investiere ich mein Geld in Immobilien! Nicht nur als Makler bin ich tätig. Insbesondere das Aufteilergeschäft und der stetige Erwerb von Mehrfamilienhäusern hat mich ruhig schlafen lassen. Gott sei Dank konnte ich aufgrund dieser Tatsache die ein oder andere, auch schwerwiegende, Fehlinvestition in andere Wirtschaftszweige verkraften.

New Yorker Investmentbanker lassen jedes Jahr Schimpansen zufällig Investments auswählen. Bisher lagen die Affen mit Ihrer Investmentstrategie immer besser als der Deutsche Durchschnittsanleger.

http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/article129679986/Affen-schlagen-die-Deutschen-bei-der-Geldanlage.html

UND NUN DER SACHLICHE TEIL

Eine 90-seitige Studie der Berenberg Bank, meiner Lehrbank, und des HWWI beschäftigten sich 2006 mit der Immobilienpreisentwicklung in den nächsten 25 Jahren. Ich empfehle jedem sich die Studie in Ruhe durchzulesen.

http://www.hwwi.org/uploads/tx_wilpubdb/Strategie_2030_Immobilien.pdf

Die Prognose in der Studie zeigt ein regional stark differenziertes Bild. In einigen Regionen wird die Zahl der Haushalte kräftig zunehmen. Im Zeitraum zwischen 2004 und 2020 erwartet die Studie Preissteigerungen von über 45%.

Von dieser Preisentwicklung haben wir ja schon einiges mitbekommen.

TRENDS

Insbesondere in Regionen, die in hohem Maße durch Großstädte geprägt werden, fällt die Größe neu errichteter Wohneinheiten geringer aus als in eher ländlich geprägten Gebieten. Dieses rührt daher, dass in hoch verdichteten Räumen wie Städten die Knappheit der Wohnflächen für hohe Kauf- bzw. Mietpreise sorgt, die die Bewohner dazu bewegen, enger zusammenzurücken und geringere Wohnungsgrößen nachzufragen. Durch diese eher zaghafte Ausweitung des Wohnungsbestands ist der Preisauftrieb in Großstädten vergleichsweise stark.

PROGNOSEERGEBNISSE

Für Hamburg, für den Zeitraum von 2020 bis 2030 ein Bevölkerungsplus von 4,4%, von 0,6% für Köln und von 2,9% für München. Für Berlin hingegen ergibt sich ein Bevölkerungsrückgang von -3% im Zeitraum von 2020 bis 2030. Gleichzeitig wird auch in den großen deutschen Städten der Anteil der älteren Bevölkerung im Zeitraum von 2020 bis 2030 deutlich zunehmen.

ZUSAMMENFASSUNG

Immobilien sind neben dem Sparbuch die beliebteste Anlageform der Deutschen. Dies dürfte vor allem an einem historisch begründeten Sicherheitsbedürfnis liegen. Immobilien dienen sowohl zur eigenen Altersvorsorge als auch zur Vermögensbildung. Die Rahmenbedingungen für den Erwerb von Mehrfamilienhäusern sind aufgrund des historisch niedrigen Zinsniveaus sowie der steigenden Miet- und Kaufpreise in diesem Segment aktuell denkbar günstig. Mit Renditen von – je nach Lage – 5 bis 7% sind sie eine gute Alternative oder Ergänzung zu anderen Anlageformen wie z.B. langfristigen Rentenpapieren. Durch die günstigen Finanzierungsbedingungen kann der Leverageeffekt die Eigenkapitalrendite bis in den zweistelligen Bereich heben.

MEIN FAZIT

Die Zinsentwicklung hat die Studie nicht erahnen können. Das hat die Immobilienpreise in die Höhe schießen lassen. Zinshäuser bringen zwischenzeitlich nur noch zwischen 2,5 und 5% Rendite vor Steuern. Steuerlich noch begünstigte Denkmalimmobilien stehen mit 4 - 6% vor Steuern und 8-9% nach Steuern besser da. Wer weiß wann die Regierung auch da einen Riegel vorschiebt oder die Steuerbegünstigung drastisch senkt.

Selbst wenn die Zinsen steigen sollten, wird das den Immobilienpreisen und deren zukünftigen Wertsteigerungen nichts anhaben können. Im Gegenteil, die Marge der Bauträger wird aufgrund der Grundstückspreise und der Erstehungskosten immer geringer. Bei steigenden Zinsen loht sich der Bau nicht mehr und das Angebot an guten Immobilien in guten Lagen wird dann nicht besser. Das treibt die Preise für bestehende Immobilien in die Höhe.

Auch eine schwache deutsche Wirtschaft wird wenig Einfluss auf die Preise haben. Wir brauchen nur nach Frankreich, Italien und England schauen. Die Wirtschaft liegt dort seit Jahren im argen. Die Preise für Immobilien in Paris, Rom und London sind unfassbar hoch. Deswegen erwerben mittlerweile so viele private Käufer aus dem Ausland Immobilien in den deutschen Großstädten. Sie bewerten die Immobilienpreise als es sehr günstg!

Und hier noch etwas für die Erbauer eines Eigenheims. Steine kann man im Alter nicht essen! Preise für Eigenheime sind ein Thema für sich. Wenn man nicht gerade In den top Lagen baut, die für den Normalverdiener nicht mehr erschwinglich sind, sage ich den Preisentwicklungen in vielen Fällen  keine gute Zukunft voraus. Da ist der Erwerb einer Eigentumswohnung  oder besser gleich zwei Eigentumswohnungen in einem Objekt, eine zum selber nutzen und eine für die Altersvorsorge, mit Sicherheit die bessere Wahl.

Hier noch mal der Link zu meinem letzten Newsletter:

http://www.ernstcompany.co.uk/vorteile_denkmalimmobilie.html

Wir haben ständig  deutschlandweit Zugriff auf über 50 Denkmalprojekte und insbesondere der Zinshausmarkt ist uns durch unsere Historie mehr als gut bekannt.

Hier noch etwas persönliches an die 67.000 Leser meines Newsletters

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns zu Rate ziehen.  Aber am wichtigsten ist es uns, dass Sie sich intensiv mit der Materie beschäftigen. So schön ein Zinshaus oder eine vermietete Eigentumswohnung auch ist, Sie treffen eine weitreichende Entscheidung die wohl überlegt sein muss. Unser Rat: treffen Sie eine Entscheidung.! Und zwar nicht ob Sie eine Immobilie kaufen,  sondern welche Immobilie Sie kaufen. Überlassen Sie dabei nichts dem Zufall.

Eine Frage der gegenseitigen Wertschätzung
Unser Verhalten unserer Kunden und jedem Interessenten gegenüber ist durch Verlässlichkeit, Fairness, Ehrlichkeit und gegenseitiger Wertschätzung geprägt.

Einige Interessenten teilen uns als erstes   Ihren Vermögensstatus mit. Sie Investieren jedes Jahr Millionen in Immobilien und  eigentlich würden Sie gleich mit uns zum Notar gehen ohne zu besichtigen. Daraufhin  lassen wir Ihnen alle Informationen zu den Projekten zukommen, erstellen eine persönliche steuerliche Berechnung, klären die Verfügbarkeit. Teilweise, weil gewünscht, stimmen wir schon die Besichtigungstermine mit den Eigentümern ab.  Plötzlich ist keiner mehr erreichbar und auf unsere Emails wird nicht mehr geantwortet. Irgendwann fällt den Großgrundbesitzern dann ein, dass Sie ja gerade ein Haus bauen oder plötzlich renovieren, die Tochter muss doch ganz plötzlich im Ausland studieren oder gerade gestern ist Ihnen in München eine Immobilie für die hälfte des eigentlichen Marktwertes angeboten worden und da musste man zuschlagen. Allerdings erhalten wir diese Information nur in Form einer lapidaren Email. 

Wir gehen immer davon aus, dass wir es mit erwachsenen und mündigen Menschen zu tun haben, die sich auch in Zeiten von  Emails, SMS und Whats App, die Zeit nehmen uns bei einer Entscheidung die Sie getroffen haben noch einmal anzurufen. Ein ehrliches kurzes Gespräch hilft auch uns in der Zukunft besser auf zukünftige Kunden einzugehen und unsere Tätigkeit jedesmal besser werden zu lassen. Sich anders zu entscheiden, dagegen oder zu verschieben ist keine Schande.

Unsere Einstellung zum Geschäft ist denkbar einfach: „Unmögliches wird sofort erledigt, Wunder dauern etwas länger.“

In diesem Sinne verbleibe ich

mit besten Grüßen

Ernst Oliver Burmeister
Ernst Burmeister
   

Persönliche Beratung    

Ich und Herr Stefan Mroncz, mein Partner vor Ort in Berlin, stehen  Ihnen gerne mit Rat und Tat zum Thema Immobilien als Kapitalanlage bei Seite. Insbesondere beim Wunsch eine noch steuerlich begünstigte Denkmalimmobilie oder ein Zins- bzw. Mehrfamilienhaus zu erwerben sind wir für Sie erreichbar.

Sie erreichen mich telefonisch unter folgenden Rufnummern:

Büro Hamburg: 040 350 16 32 15
Mobil: 0157 87 56 51 14
Gerne können Sie mir auch per Email einen Terminwunsch für eine Telefonberatung unter ernst.burmeister@ernstcompany.co.uk zukommen lassen.




Sie erreichen Herrn Stefan Mroncz in Berlin unter folgender Rufnummer:
Mobil: 0173 61 48 430 
Gerne können Sie Herrn Mroncz ebenfalls per Email einen Terminwunsch für eine Telefonberatung unter:  stefan.mroncz@t-online.de zukommen lassen.
   

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berlin-pankow Im Detail
   

    Baujahr: 1996
    Gesamt m²: 762
    Preis per m²: 2.939,63

   
   

    Nettokaltmiete: 67.108 € p.a.
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    Kaufpreis: 3.400.000 €
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    Preis per m²: 1.165,18 €
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29 Harley Street
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Date: Tue, 11 Nov 2014 18:08:41 +0100
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Reply-To: Hamburger Pfeffersack [noreply@real-estate-advisory.co.uk]
Subject: Strafzinsen für den Sparer - Affen schlagen deutsche Anleger - Immobilienpreise 2030
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